You are currently viewing Traumhotels weltweit

Traumhotels weltweit

Genießen Sie den Luxus des Besonderen

Wundervolle Hotels, besondere Hot Spots und unvergleichliche Hideaways. Von Bali bis Kanada, von New York bis Australien, von Peru bis Stockholm.

1 Hotel South Beach

Miami - Florida - USA

Mit fantastischem Blick auf den Atlantik sorgt das 1 Hotel South Beach für große Urlaubsmomente. Als einer der Sehnsuchtsorte, an dem man den europäischen Winter verkürzt, bietet Miami Beach alles, um schnell zur ganz großen Leichtigkeit zu finden. Der immerwährende Sommer, die traumhaften Sandstrände und Miamis typische Palmenpracht, aber auch die Art-Déco-Architektur verheißen ein unvergleichliches Lebensgefühl, das im 1 Hotel South Beach besonders intensiv spürbar wird. Und das Hotel macht den Süden Floridas insbesondere für jene zum Erlebnis, die einen nachhaltigen Zugang ebenso schätzen wie gutes Design und großartiges Essen.

Bei der Generalrenovierung des Hauses vor knapp zwei Jahren wurde bei der Auswahl der Materialien größter Wert auf die Regionalität der Baustoffe gelegt, wie etwa die Verwendung des für Florida typischen „Coral Stone“ aber auch auf kunstvoll gestaltete Einrichtungsgegenstände, die aus Treibholz von der Küste gefertigt wurden. Ebenso nachhaltig wird das Hotel mit seinen 425 Zimmern betrieben. Der ökologische Fußabdruck wird mittels Energie- und Abfallkonzepten so gering wie möglich gehalten und bietet dabei höchsten Komfort und vor allem ist für viel kühles Nass gesorgt – denn nicht nur der traumhafte Strand von Miami Beach wartet. Das Hotel verfügt über vier Pools – darunter der größte Dachpool in South Beach, der Schauplatz diverser Wellness- und Fitnessaktivitäten ist, die ebenso im besonderen Einklang mit der Natur stehen.

Lotte New York Palace

New York - USA

Zentral liegt es, unweit des Rockefeller Centers und gegenüber der St. Patrick’s Cathedral, das Lotte New York Palace und vereint das denkmalgeschützte Villard würdig mit einem modernen Hochhaus. 1882 erbaut, wurde das historische, 55-stöckige Gebäude zunächst unter dem Namen The Villard Houses bekannt. Zunächst diente es als Büro- und Apartmenthaus, bis es 1980 zum Luxushotel avancierte.

Und während die üblichen Design-Hotels fest um die hypermodernsten oder verrücktesten Inneneinrichtungen wetteifern, geht das New York Palace, das sich gegenüber der Madison Avenue und Saint Patrick’s Cathedral befindet, unbeirrt einen völlig anderen, für New York absolut unüblichen Weg. Leise und diskret ist es zu einem der vornehmsten Hotels im Großstadtdschungel New York geworden und hat unzählige Preise und Trophäen für Service und Qualität eingeheimst. Denn das Zauberwort hier heißt Balance. Konkret bedeutet das: Die Qualität des Service und das Gefühl, das einem hier als Gast vermittelt wird, stimmen mit der Ausstattung der Gästezimmer, des Restaurants, aber auch mit der Qualität der Gerichte und der dafür kalkulierten Preise mehr als überein. Und das heißt leider, dass hier nix mit Schnäppchen ist.

Alte Eleganz und neue Opulenz.

Wenn man durch das Eisentor des ehemaligen historischen Apartmenthauses den Innenhof betritt, wird einem bereits klar, dass dieses Hotel mit seiner zweigeschoßigen Lobby – ganz in rosé- und schwarzfarbenem Marmor und in jadegrünem Granit, mit seinen malerischen Kathedralendecken, den original güldenen Ballustraden und den üppigen Blumengestecken – Luxus pur bedeutet. Kein Wunder also, dass diese Location gerne von großen Hollywood-Produktionen genutzt wird. Viele Szenen der Serie „Gossip Girl“, aber auch „Lipstick Jungle“ wurden vor dem und im New York Palace gedreht, und jetzt gerade gilt die GILT Hotelbar im südlichen Teil des alten „Villard“-Hausteils als besonders hip. Zwei Michelin-Sterne krönen das gleichnamige GILT Restaurant, wo eine moderne amerikanische Küche, in luxuriösen Räumlichkeiten mit 14 Karat vergoldeten Wänden serviert wird, die von Kritikern hoch gelobt wird.

Die „Villard Mansion“, die auch den Eingangsbereich des New York Palace bildet, wurde 1882 vom Eisenbahnbaron Henry Villard erbaut und ist heute fast schon ein Wahrzeichen der Stadt geworden. 1981 wurde das 51-stöckige Hochhaus aus Bronzeglas um 4 Etagen erweitert und 2008 von Bruneis Sultan übernommen. Seither strahlt der Hotelpalast nach einer aufwändigen Renovierung in höchstem Glanz. Geld scheint gar keine Rolle gespielt zu haben: Eleganz der alten Welt gepaart mit Opulenz der neuen Welt – so beschreibt sich das New York Palace Hotel gerne selbst. Der teuerste Marmor, die feinsten Stoffe, die exklusivsten Möbel und schwere Teppiche: Das New York Palace zeigt – ganz diskret versteht sich –, wofür das Wort „Grandeur“ steht, und versucht gekonnt, den Charme der Vergangenheit ohne Stilbruch zu konservieren und gleichzeitig angenehme Neuerungen z. B. für Geschäftsreisende anzubieten (kostenfreien Shuttle-Service zur Wall Street!). Vorausgesetzt, diese sind alleine unterwegs, denn mit dem reichen Geldgeber im Hintergrund kann sich das Haus leisten, keine Gruppen oder laute Incentives zu akzeptieren.

Auch mit Platz wird, für Manhattan völlig untypisch, nicht gegeizt: Auf 55 Stockwerken gibt es knapp 909 Zimmer & Suiten. Dabei gilt, je höher, desto teurer, und wer das Glück hat, in einer der Tower Suiten zu residieren (60–465 Quadratmeter), hat Zugang zu einem eigenen Lift und eigener Rezeption. Hier kann man seelisch schon an den Wolken kratzen oder zumindest im siebten Himmel sein. Aber auch die Standardzimmer können beglücken: mit besonders edler Pratesi-Bettwäsche, geräumigen Arbeitsbereichen und großem Schreibtisch, gratis WLAN, Plasmafernseher, MP3-Player und Safe in Laptop-Größe. Und das auf 28 Quadratmetern, was in New York City, wie man weiß, sehr, sehr groß ist.

The Fairmont Banff Springs

Banff Nationalpark - Kanada

Man wähnt sich in einer anderen Welt, doch in Wirklichkeit ist das Zentrum des im Nationalpark gelegenen Orts Banff leicht zu Fuß erreichbar. Im „Kitz von Alberta“ herrscht an Einkaufsmöglichkeiten und Lokalitäten kein Mangel. Wer den Bus-Shuttle wählt, sollte aber Kleingeld bereithalten, sonst läuft man Gefahr, wieder hinauskomplimentiert zu werden. Aber es gibt ja noch Taxis …

Der Steinbau des The Fairmont Banff Springs ragt hoch auf und ist auch im Inneren nicht minder beeindruckend. Das Erstaunlichste: Der Bau wurde äußerlich seit 1928 nicht mehr grundlegend verändert! Das älteste Hotel wurde hier bereits 1888 errichtet. Hintergrund: Vier Jahre zuvor war die transkontinentale Canadian Pacific Railway fertig gestellt worden, die Gesellschaft von William Van Horne begann die touristischen Pläne zu verwirklichen. 1887 setzte er nächst einigen heißen Quellen Kanadas erstes Naturschutzgebiet durch, dass später zum heute über 6000 km2 großen Banff Nationalpark wurde.

Trotz des respektablen Alters entsprechen die Zimmer des Hotels in allen Punkten dem erwarteten Standard, die Fenster lassen sich einfach öffnen, um die knisternde Bergluft hereinzulassen. Nur die Bäder sind vielleicht nicht auf dem neuesten Stand.

Vom Spa kann das nicht behauptet werden. Traditionell konnte das Willow Stream Spa Jahr für Jahr Awards einfahren. Trotzdem wurde vor wenigen Jahren nochmals kräftig investiert, jetzt spielt das – allerdings nicht im Zimmerpreis inkludierte – 3500 m2-Spa wirklich alle Stückeln. Damit unterscheidet sich das Haus übrigens deutlich von seiner „Schwester“ in Lake Louise, wo der Besuch des Hallenbads eher Überwindung braucht.

Für Banff ist zwar der Hochsommer die eigentliche Hauptsaison, in unseren Breiten werden die Rocky Mountains aber meist mit Skilauf verbunden. Zu den drei wichtigsten Skigebieten in der Umgebung muss jeweils ins Fahrzeug geklettert werden. Ein Stündchen Fahrt ist da schnell vorbei, speziell wenn Schneefall die Straßen rutschig macht. Unsere Autos sind in der Regel wintertauglicher als die für Transfers in die Skigebiete meist genutzten Vans. Das in Europa bekannteste Skigebiet ist Lake Luise, wo das erwähnte Chateau Lake Luise alljährlich zum Winterstart den gesamten Ski-Weltcuptross aufnimmt. Doch selbst wenn dort schon die Rolling Stones logierten und sich zum Gaudium der Damen an einer Hausfrauenparty beteiligten, Fairmont Banff Springs wirkt gediegener.

Belmond Hotel Monasterio

Cusco - Peru

Hier in den Anden fühlt man sich fast wie am Dach der Welt. Die historische Stadt Cusco, berühmt für die gut gelungene Verschmelzung der Kultur der Inkas und Spanier liegt auf über 3 000 Metern Seehöhe. Das Hotel Monasterio befindet sich mitten im Zentrum und ist in einem 1592 erbauten Kloster untergebracht. Hier wird eine hervorragende Kombination aus historischem Gebäude und modernem Luxus gelebt. Die Zimmer sind in einer Mischung des modernen und traditionellen spanischen Kolonialstils gehalten. Sehr empfehlenswert ist das Restaurant Illariy, wo sie authentische, köstliche peruanische Gerichte probieren können.

The Langham Melbourne

Melbourne - Australien

Eine Trend-City wie Melbourne braucht ein trendiges Spitzenhotel. Das The Langham, Mitglied bei Leading Hotels of the World, hat keine Mühe, diese Rolle perfekt zu übernehmen. Schon die Lage könnte dafür kaum geeigneter sein. Das Luxushotel liegt mitten in Southbank, Melbournes geschäftigem Kultur- und Unterhaltungsviertel am Ufer des Yarra River, umgeben von zahlreichen Geschäften, Food-Courts, Cafés, Restaurants. Auch die National Gallery, das Arts Centre und das Crown Casino befinden sich ganz in der Nähe. Gegenüber, auf der anderen Flussseite, liegt CBD, das Geschäftszentrum der Hauptstadt Victorias.

Top-Service über der Skyline
Ein Teil der 387 stilvoll eingerichteten Zimmer des 25-stöckigen Hotels bieten auch einen fantastischen Blick auf die Skyline und den Federation Square. Modernste Technik wie Breitband-Internet-Zugang gehört in allen Zimmerkategorien vom Classic Room bis zur Presidential Suite zum Standard, ebenso wie der große Schreibtisch, die bequeme Ottomane und das Marmorbad. Besonders komfortabel wohnt es sich in den 68 eleganten Langham Club Rooms, die als besondere Annehmlichkeit auch noch mit einem Butler-Service rund um die Uhr aufwarten können. Diesen wissen Geschäfts- wie Privatreisende offenbar gleichermaßen zu schätzen, weshalb das „US Travel + Leisure Magazine“ das The Langham Melbourne im vergangenen Jahr zum „Top City Hotel“ in Australien, Neuseeland und Süd-Pazifik kürte.

Spa, Spaß und Spezialitäten
Die Ehrung ist auch ein Verdienst des exklusiven Chuan Spas, Mitglied bei Leading Spas of the World, mit seinen luxuriösen Treatment Rooms, in denen auch Anwendungen nach der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) durchgeführt werden. Hinzu kommt ein Health Club mit modernsten Geräten, Yoga, Pilates, Saunen, Dampfbädern und einem 15-Meter-Pool mit Skyline-Blick.

Kulinarisch ist das Restaurant Melba eine von Melbournes interessanten Gastro-Adressen mit offener Küche und verschiedenen Kochstationen.
Chefkoch Anthony Ross setzt vorzugsweise auf erstklassige regionale Produkte und vereint in seinem Kochstil gekonnt französische und asiatische Elemente. Seine Kochkurse, die er von April bis November zu unterschiedlichen kulinarischen Themen wie z. B. „Sensational Sushi“, malaysische oder indische Küche veranstaltet, erfreuen sich größter Beliebtheit.

Nach dem Dinner ist dann die ARIA bar & lounge ein perfekter Spot für einen Absacker – aber natürlich ebenso für einen Cocktail vor dem Theater- oder Konzert-Besuch. Auch bei großen Events wie dem Melbourne Food and Wine Festival, bei dem Spitzen-Gastköche wie etwa der deutsche Sternekoch Dieter Müller im Langham aufkochen, steht das Luxushotel immer wieder im Blickpunkt.

Anantara Mai Khao Phuket Villas

Phuket - Thailand

Das Anantara Mai Khao Phuket Villas verwöhnt seine Gäste mit luxuriösen Poolvillen und erlesener Kulinarik.

Die Sonne geht mit einem spektakulären Farbenspiel aus Rot und Orange auf, die Wellen rollen sanft an den goldenen Strand: Hat Sie bei dieser Vorstellung nun das Fernweh gepackt? Dann ist das Anantara Mai Khao Phuket Villas an der Nordspitze der Insel Phuket die richtige Destination. Das Resort liegt am Sirinath Nationalpark, der Mai Khao Beach ist großzügig und der Andamanensee nahe. Die 91 Poolvillen (186 – 460 m²) mit privatem Pool und Bad unter freiem Himmel sind kleine private Oasen. Bei der Gestaltung hat sich Designer Bill Bensley von der Landschaft des tropischen Urlaubsdomizils und dessen Kultur anregen lassen. Kostbare Hölzer, Möbel im traditionellen Thai-Stil, erlesene Seidenstoffe und ein Mix aus modernen Designerstücken und thailändischer Handwerkskunst schaffen ein edles Ambiente. Highlight: die Royal Villa von Jim Thompson.

Auch kulinarisch verspricht das Anantara Mai Khao Phuket Villas einzigartige Genüsse. Feinschmecker haben die Wahl aus einer Reihe von kreativ kreierten Köstlichkeiten, aber auch die Möglichkeit, mit dem Küchenchef persönlichen ein ganz individuelles Menü zusammenzustellen. Diniert wird dann an einem der vielen Traumschauplätze, begleitet durch den einwandfreien Service eines persönlichen Butlers.

Amilla Fushi

Malediven

Eine Insel, wie sie schöner nicht sein könnte: Das Amilla Fushi im Baa-Atoll glänzt mit unerreicht stilvoller Architektur und distinguiertem Design. Das Resort schenkt allen Gästen gleichermaßen Ruhe, Raum und Ressourcen. Und das einzigartige Erlebnis, im privaten Baumhaus-Pool zwischen Himmel und Meer zu schweben.

Hier hat ein Meister das Bühnenbild für den Traumurlaub kreiert: Amilla Fushi bedeutet so viel wie „Mein Insel Zuhause“ und spiegelt die Philosophie dieses Boutique-Luxusresorts auf den Malediven wider. Hochzeitsträume werden wahr: „Trauen Sie sich“ zu zweit, im Kreis der Familie oder mit lieben Freunden. Das Amilla Fushi ist ein paradiesisches Ziel, wo auf das Ehepaar in spe ausgefallene Hochzeitspakete warten und anschließend die Flitterwochen gestartet werden können.

Die Hotelgruppe „The Small Maldives Island Co.“ eröffnete 2014 diese Hotelperle. Weil jeder Mensch eine andere Vorstellung vom perfekten Urlaub hat, stehen viele Möglichkeiten zur Verfügung. Beginnend bei den 59 Villen mit einem Schlafzimmer oder zwei Schlafzimmern bis zu den acht Residences mit bis zu sechs Schlafzimmern auf 3.000 Quadratmetern. Sie liegen an der Lagune und am schneeweißen Strand, versteckt im schattigen Inneren der Insel, erhöht als Baumhaus zwischen den Baumkronen oder schwebend über dem glasklaren Wasser. Die entspannende 50-minütige Massage pro Tag ist bereits im Preis inkludiert. Das am Steg gelegene Restaurant Lonu serviert exzellente Mahlzeiten mit großzügigem Ausblick auf den Strand und den Indischen Ozean. Rund um den 1.200 Quadratmeter großen Pool liegt das Hauptrestaurant Baazaar. Hier trifft man sich bei exzellenter internationaler Küche und frischen Cocktails.

Im Vergleich zu anderen Luxusresorts auf den Malediven nimmt sich die Architektur des Amilla Fushi mitten im UNESCO Biosphärereservat des Baa-Atolls geradezu futuristisch aus. Die kubistischen, strahlend weißen Gebäude im satten Grün, baumhausgleich in den Blätterkronen und am oder über dem verlockend klaren Wasser reduzieren die Außenhüllen auf das Wesentliche und lassen so viel Malediven-Natur wie möglich in das Innere. Architekt Kelvin Ho beschreibt seine Vision so: „Luxus hat nicht ausschließlich mit materiellen Dingen zu tun. Luxus – das ist Platz und Licht und eine unmittelbare Verbindung von Landschaft und Wohnen.“ Und genau das hat Ho im Amilla Fushi Resort Maldives bis zur Vollendung geschafft: Gemeinsam mit zwei Innendesignern entstand ein Ort, der so licht, leicht und feinsinnig ist wie die laue Luft, die die wintermüden Gäste hier nach allen Regeln der Kunst verwöhnt. Das Resort verfügt übrigens über einen der größten Pools auf den Malediven, und im Spa können Ruhesuchende nach dem Prinzip der offenen Tür kommen und gehen, wie es gefällt. Um auf einen Wellnessdrink vorbeizuschauen, zu saunieren oder einfach an einem gemütlichen Schattenplatz in der Lounge auszuruhen. Von den vielen verlockenden Treatment-Angeboten und den Menüs auf Michelin-Sterne-Niveau ganz zu schweigen.

Ein grandioses Restaurant über den Wellen, puristisch und großartig zugleich, herrlich entspannte Atmosphäre, unvergessliche Sonnenuntergänge und dazu die mindestens genauso unvergesslichen Kreationen des berühmten australischen Chefs Luke Mangan. Und selbstverständlich werden auch vegane Highlights im Amilla Fushi serviert. Immer aus den besten und frischesten Produkten, die die Inselwelt zu bieten hat. Hier sprechen die Zutaten und die köstliche Zubereitung für sich. Jedes Gericht wird zum Erlebnis für alle Sinne. Schon morgens sorgt beim Frühstück ein ausgezeichneter Service für Wohlbefinden, spätestens am zweiten Tag kennen alle die Namen der Gäste. Das kann übrigens per Mini-iPad gewählt werden, Sonderwünschen wird selbstverständlich jederzeit nachgekommen.

Noch einmal gilt es die Architektur zu beschreiben. Verwendet werden natürliche Materialien, wie warmes Holz und heller Stein. Alle Villen verfügen über große Grundflächen und hohe Räume. Privatsphäre und Bewegungsfreiheit auf Amilla Fushi sind unvergleichlich. Acht der Privatresidenzen liegen am Strand; sie eignen sich mit drei Schlafräumen – jeweils mit eigenem Bad – ideal für Ferien mit der Familie oder Freunden. Alle sind äußerst großzügig und mit schönem Gespür für die tropische Umgebung gestaltet. Die Ocean Lagoon & Ocean Reef Houses erstrecken sich auf 230–250 Quadratmetern in unmittelbarer Nähe des Ozeans am Abhang eines Riffs. Das Lagoon House (zirka 200 Quadratmeter) mit Blick auf die Lagune sowie privatem Swimmingpool, der dezent in der Farbe der Lagune gehalten ist. Das Tree House ist 220 Quadratmeter groß und sorgt in acht Metern Höhe über dem Boden für ein fast schwereloses Gefühl.

Sofitel Legend Metropole

Hanoi - Vietnam

Kein anderes Hotel in Vietnam ist tiefer mit der Geschichte des Landes verbandelt. 1901 im verspielten Belle-Epoque-Stil gebaut, war es während der französischen Kolonialzeit fernöstlicher Treffpunkt elitärer Reisender, Kriegsreporter und Schriftsteller von Somerset Maugham über Graham Greene und André Malraux bis Charlie Chaplin. Im Vietnamkrieg bewiesen Bilder damaliger Show-Biz-Ikonen wie Jane Fonda und Joen Baez, dass sie hier im Feindesland gegen die US-Regierung protestierten. Die Sängerin überlebte 1972 im schwersten Bombenhagel der Menschheit elf Tage im Bunker. Vierzig Jahre später entdeckte man beim Ausheben eines neuen Fundaments für die Bamboo Bar die Schutzräume wieder und restaurierte sie. Der tägliche „Path of History“, geleitet von einem Historiker, lässt vieles wieder aufleben.

Das „Metropol“ blieb von Bomben verschont und wurde durch die Jahrzehnte mit Liebe gepflegt. Sogar Ho Chi Minh hatte eine Vorliebe für die Grand Dame vietnamesischer Hotellerie. Ich betrete es durch den historischen Eingang und fühle mich wie in einer Zeitmaschine zurück ins alte Tonkin transferiert. Das Interieur mag zwar jetzt nicht mehr original sein, es wurde jedoch nach alten Plänen kopiert. Und Gäste werden immer noch nach alter Tradition willkommen geheißen: „Bonjour, Madame“.

Längst zu klein geworden, setzte man 1996 den Opera -Flügel mit sieben Stockwerken an und erhielt so einen lauschigen Innenhof mit Pool. Ein zauberhaftes Plätzchen zum Schwimmen, Sonnenbaden oder Speisen, abends romantisch illuminiert. Ich lasse mich von der Atmosphäre verführen und nehme im „Spice Garden“ Platz. Es ist der letzte Tag auf meiner Reise. Ein würdiges Finale, denn nirgendwo im Land habe ich besser vietnamesisch gegessen als in diesem unvergleichlichen Flair. Und nirgendwo von illustrer Historie umgeben reizvoller genächtigt. Die schönste Original Suite im Hotel, Somerset Maugham gewidmet und die einzige mit Balkon zum Garten, war zwar vergeben, aber die Zimmer im neuen Flügel haben es ebenfalls in sich. Dunkle Holzfußböden, schwere Seidenvorhänge, wertvolle Bettwäsche aus Leinen, ein mit Leder bezogener Sekretär und viel Marmor im großen Bad verbinden sich zu kolonialer Eleganz mit zeitgemäßem Einschlag. Auf dem Weg zum Airport dann schon erste Heimatgefühle: Das Sofitel Legend Metropole chauffiert seine Gäste in einer BMW 7er Limousine zum Flieger.

Aman Bali Resorts

Bali - Indonesien

In den Bali-Resorts Amanusa, Amandari und Amankila lernen Aman-Gäste die Vielfalt der „Insel der Götter“ kennen. Das „Aman Bali & Beyond“-Package gilt für sieben Nächte, die sich auf eines oder mehrere der Bali-Resorts sowie auf das Amanjiwo oder Amanwana auf Java verteilen. In jedem Resort kommt man in den Genuss einer ausgewählten Aktivität.
So haben Sie im Amandari unter anderem die Wahl zwischen einer Wanderung im „heiligen Ayung-Flusstal“, einer geführten Tour über einen lokalen Markt und der Vorführung eines balinesischen Tanzensembles. Im Amanusa lockt eine Soufflé-Kochklasse, eine Balinesische Massage oder eine Uluwatu Tour, im Amankila eine East Bali Tour, eine Cycling Tour, Trekking oder eine Amankila Massage. Das Amanwana hält unter anderem eine Wasserfall-Exkursion bereit, während im Amanjiwo die Wahl zwischen einer Meditation im Mendut-Tempel, einer javanischen Massage und Sunset-Martinis inmitten der Reisfelder besteht.

Das Amandari liegt hoch über dem Ayung-Flusstal, nur 5 Minuten von Ubud entfernt. Es ist im Stil eines balinesischen Dorfes errichtet und bietet 30 Suiten und die Amandari-Villa. Von einem Lotusteich ist Amandaris Spa umgeben. Er ist mit zwei zauberhaften Open-air Bales, Beautysalon, Sauna und Marmordampfraum ausgestattet.

Das Amankila gibt mit seiner Lage auf einer Felsklippe in Ost-Bali traumhafte Blicke über die Lombok-Meerenge frei. Unterhalb des Resorts mit seinen 34 Suiten erstreckt sich ein privater Strandabschnitt mit Beach Club und vielfältigen (Wasser-) Sportangeboten.

Das Amanusa bietet einen Ausblick von der Küstenlinie des Ozeans bis hin zum „heiligen Berg Agung“, der den Horizont an klaren Tagen dominiert. 31 strohgedeckte Suiten sichern hinter üppigen Bougainvilleen und moosbewachsenen Paras-Steinmauern absolute Privatsphäre.äten ausgestattetes Fitness-Studio und eine Wassersportbasis bereit. Für Taucher ist das „Blue Hole“, ein Korallenriff rund um die Insel, ein absolutes Highlight. Und zum krönenden Abschluss: Der Flughafen Male liegt nur 30 Minuten mit dem Wasserflugzeug entfernt.

Anantara Maia Seychelles Villas

Seychellen

Anantara Maia Seychelles Villas liegt auf einer privaten Halbinsel zwischen Anse Louis und Anse Boileau auf Mahé, der größten Insel der Seychellen. Mit dem „Beyond-All-Inclusive“-Paket bleibt kein Wunsch unerfüllt.

Im Anantara Maia Seychelles fühlen sich die Gäste während ihres Aufenthalts wie in einer privaten Villa direkt am privaten Sandstrand. Das gesamte Areal ist mit 30 Hektar großzügig bemessen. Architekt Bill Bensley kombinierte in den Villen rustikale Elemente mit eleganten Wohntextilien. Jedes Zimmer verfügt über ein Sonnendeck und jede Villa zudem über eine Außenbadewanne, die Sonnenstrahlen genießt man am besten am eigenen Infinitypool. Außergewöhnlich attraktiv ist auch das „Beyond-All-Inclusive“-Paket, das für viele Annehmlichkeiten sorgt. Zum Beispiel geht Küchenchef Manoj Singh auf kulinarische Sonderwünsche ein. Das Hotel bietet Exkursionen und Märkte-Touren sowie Tauchgänge an. Helikopterflüge können gegen Gebühren arrangiert werden. Ein persönlicher Villen-Butler steht rund um die Uhr zur Verfügung.

Der Außenwelt entfliehen: Im Anantara Spa fließt gefiltertes Wasser über Millionen Jahre alte Felsbrocken, und in von drei Seiten offenen Behandlungsräumen erfreuen sich die Gäste an den wohltuende Behandlungen – den Kreislauf in Schwung hält zum Beispiel die Anantara Signature Massage.

Die Sunset Bar liegt zwischen Hauptpool und Ozean und lockt mit kreativen Cocktails. Eine begehbare Wein-Boutique bietet über 250 Jahrgänge der renommiertesten Weingüter der Welt, und ein exzellentes Dinner genießt man imTec-Tec-Restaurant mit bezaubernder Strandlage. Kurz gesagt: Im Anantara Maia Seychelles tauchen Gäste in die spektakuläre Schönheit einer Trauminsel ab.

Palais Namaskar

Marrakesch - Marokko

Das erste Palasthotel der deutschen Oetker Collection in Afrika liegt zwischen dem Atlasgebirge und den Djebilet-Hügeln. Das modern-orientalische Traumpalais umfasst auf 40.000 m² 41 Zimmer, Suiten, Villen und Riads mit Swimmingpools und Jacuzzis, deren Design Feng-Shui-Grundlagen folgt. Umgeben ist die märchenhafte Anlage von einem Park, der von Wasserläufen und kleinen Seen durchzogen ist. Ein absolutes Luxury-Hideaway!

Grand House Algarve

Algarve - Portugal

Im Boutiquehotel Grand House Algarve in Vila Real de Santo António wird die Lebenslust der Goldenen Zwanzigerjahre zelebriert. Hier trifft Tradition auf modernen Luxus.
Im Yachthafen schaukeln sanft die Boote im Wasser, die historischen Häuser im maurischen Stil schaffen ein pittoreskes Ambiente. Hier in der malerischen Stadt Vila Real de Santo António befindet sich das Boutiquehotel Grand House Algarve. 1926 eröffnet, ist das ehemalige Hotel Rio Guadiana das älteste Hotel südlich des Tejo. Heute verbirgt sich hinter der prunkvollen Fassade ein 5-Sterne-Hotel mit 30 Zimmern und Suiten, die das Lebensgefühl der „Roaring Twenties“ widerspiegeln.
Das lichtdurchflutete, hochwertige Interieur ist geprägt von Art Déco-Elementen und portugiesischem Kolonialstil: vom geschwungenen Fenster bis zur Schreibtischlampe, vom Mid Century Klassiker bis zum nostalgischen Bakelit Lichtschalter – alles ist bis ins Detail durchdacht.

Das Restaurant Grand Salon lädt zu einer kulinarischen Reise durch Portugal. Lokale Produkte werden, meisterlich zubereitet und in entspannter Atmosphäre herzlich serviert. Im Grand Beachclub mit Infinity Pool werden kühle Drinks genossen, bevor auf der leicht erhöhten Terrasse Lunch oder Dinner serviert werden. Abenteuer und Entdeckung, Entspannung oder Sport, die Gesellschaft von Freunden genießen oder mal ganz allein sein … Das Team des Boutiquehotels Grand House Algarve unterstützt seine Gäste gerne bei der Erkundung der historischen Stadt Vila Real de Santo António und verrät wertvolle Tipps. Oder man besucht einen Cocktail Workshop bei den stärksten Geschichtenerzählern des Hotels, den Barkeepern. Im Boutiquehotel Grand House Algarve ist einfach alles möglich. Das Grand House Algarve ist Mitglied bei Relais & Châteaux.

Hotel Ritz

Madrid - Spanien

König Alfonso XIII hegte den Wunsch in Spaniens Hauptstadt Madrid ein schöneres, größeres, besseres Grandhotel zu schaffen, als in Paris und London. Das Hotel Ritz Madrid wurde unter persönlicher Leitung vom legendären Hotelier Cesar Ritz gebaut und gestaltet. 1910 öffnete dieses luxuriöse Hotel seine Pforten und noch immer kann man den Glanz von damals sehen. Die Zimmer sind im pompös eingerichtet, auf Details wie handgewebte Teppiche, marmorne Badezimmer und herrlich bestickte Leintücher wurde nicht vergessen. Zudem verfügt das Hotel über zwei erstklassige Restaurants, ein Fitness und ein Business Center. Auch die Kinder werden mit Extras wie Kinderbademäntel, L’Occitane mini Pflegeprodukten im Bad und einer eigenen Cartoon-DVD-Bibliothek verwöhnt. Tipp: Unweit vom Hotel liegt die grüne Lunge Madrids, der herrliche Parque del Retiro. Hier können Sie einen Tag im Grünen genießen, Eis essen und Bootfahren!

Ashford Castle

Irland

Die 1228 erbaute Burg, die eine Zeit lang im Besitz der Familie Guinness war, wurde 1939 zum ersten Mal als Hotel eröffnet. Seit dieser Zeit wurden die Zimmer und auch die Anlage selbst stetig erneuert, die Eleganz und der stilvollendete Service sind geblieben. Die Zimmer sind alle liebevoll mit altem, schön restauriertem Mobiliar ausgestattet und auch das Freizeitangebot ist breit gefächert. Nach einer Bootstour auf dem Loch Coirib, beim Fischen oder Reiten entspannt man im hauseigenen Spa. Besonders empfehlenswert ist dieses Hotel auch für Golfer, kann es doch mit einem eigenen ruhigen Golfplatz am Ufer des Sees aufwarten.

Gidleigh Park

Darthmoor - England

1977 wurde das Herrenhaus zu einem Hotel umfunktioniert, 2006 wurde das alte Gebäude liebevoll renoviert und teilweise neu eingerichtet. Etwas abseits des Dorfes im Darthmoor National Park gelegen, ist dieses Haus der richtige Ort für Entspannung und die Erkundung der umliegenden Natur. Die Unberührtheit der Umgebung lädt zu ausgedehnten Spaziergängen und Wanderungen ein, die in man am besten in einer der drei Spa-Suiten ausklingen lässt. Das Restaurant, unter Leitung von Michael Caine, ist besonders empfehlenswert. Hier wird tadellose, exzellente Küche serviert, die erst unlängst mit dem „Condé Nast Johansens Excellence Award for Most Excellent Restaurant 2011“ ausgezeichnet wurde. Außerdem belohnt der Michelin Guide diesen Geheimtipp mit zwei Sternen. Ein schnörkelloses, aber tolles Hotel!

Nobis Hotel

Stockholm - Schweden

Eine neue Art von Luxus und Wohlbefinden zu kreieren, war das Ziel des Nobis Hotels in Stockholm. Es hat sich zur Aufgabe gemacht, seinen Gästen maximalen Komfort, gepaart mit Bequemlichkeit, Funktionalität und einem perfekten Service zu bieten und gewusst, dies geschickt umzusetzen. Erwarten einen doch ein perfekt aufeinander abgestimmtes schwedisches Interieur, einmalige italienische Köstlichkeiten im Caina Restaurant und eine Gold Bar mit einem amerikanischen Barkeeper, der es versteht, vorzügliche Cocktails zu kreieren. Doch neben dem ausgeklügelten Service für Freizeitreisende und den 201 wohltuend eingerichteten Zimmern, bietet das Nobis Hotel auch Geschäftsleuten adäquate Räumlichkeiten für Meetings und Geschäftstreffen.